Banken, Geldanlage

• Banken.de: Erstklassige Suchmaschine für nationale und internationale Banken. Weiterhin stellt die Seite jede Menge Links zu Börsen, Medien, Geldanlagen, Immobilien und Kursen zur Verfügung. Die Welt des Gelds auf einen Blick.
• Bankleitzahlen: Alle Bankleitzahlen der Banken in Deutschland.
• Konto.de
• Vergleich.de
• Tagesgeld-Vergleich
• Stiftung Warentest

Girokonto: Ein neues Konto finden. Fuer sein Girokonto muss niemand Gebuehren zahlen. Im aktuellen Test fand FINANZtest immerhin 25 Angebote zum Nulltarif. Allerdings: Bei den meisten Banken ist das kostenlose Konto an bestimmte Bedingungen geknuepft, etwa die Kontofuehrung per Computer. Einzig bei den Sparda Banken Berlin und Hamburg erhalten Kunden das kostenlose Konto ohne zusaetzliche Bedingungen. FINANZtest nennt 25 Angebote fuer kostenlose Girokonten - mit und ohne zusaetzliche Bedingungen -, sagt, worauf Kunden vor dem Wechsel achten sollten und wie sie Zusatzkosten vermeiden.

Überweisungen ins Ausland

• Überweisungen vom eigenen Konto ins EU-Ausland sind bei Verwendung von EU-Standard-Überweisungsformularen bei vielen Banken kostenlos. (Quelle: FinanzTest 7/2003, Seite 24)

Bauen und Finanzieren

• Wespen, Hornissen: Andreas Bauer, Tel. 06078 9316230
  
  
• Bauportal: www.BAULINKS.de
  
  
• Suchbagger: Suchmaschine rund um Bauen, Heimwerken, Handwerk, Wohnen, Garten, Baugewerbe. Diese Suchmaschine führt zu Herstellern und Produkten n u r aus dem Baubereich.
  
  
• Türsicherungen: Doppelt hält besser - Deutschlands Diebe sind eifrige Türknacker. Alle drei Minuten wird in Wohnungen oder Häuser eingebrochen. Doch die potenziellen Opfer halten dagegen: Jeder zweite Einbruchversuch wird durch stabile Türschilde und einbruchhemmende Schlösser verhindert. Auch wenn die Einbrecher mit Brecheisen, Meißel und Bohrer anrücken. STIFTUNG WARENTEST hat sich als Türknacker versucht. Ergebnis: Einige Schließzylinder, Türschilde und Zusatzsicherungen wollten einfach nicht nachgeben.
  
  
• Stiftung Warentest
  
  
• Baufinanzierung: Schlechter Rat ist teuer

Recht

• Anwälte Anwalt-Suchservice: Datenbank nicht nur für Anwälte in Deutschland; Kanzlei-Homepages, Forum Recht, Presse, News, Pressemitteilungen sowie ein umfangreicher Service für Anwälte mit vielen Beispielen aus fast allen Bereichen des Rechts mit Quellenangabe.
• Anwälte Anwalt-Suchservice: Suchen Sie einen Juristen? Dann sind Sie mit der Juristensuchmaschine Martindale-Hubbell (Frankreich/Deutschland/weltweit) gut bedient.
• SUCHMASCHINE FINDET RECHTSANWÄLTE
  Auschliesslich auf Rechtsanwälte und Kanzleien hat sich anwalt24.de spezialisiert. Rund 55.000 Anwälte und 14.500 Kanzleien sind erfasst. Filterfunktionen ermöglichen den Nutzern zielgerichtet einen fachlich versierten Anwalt lokal in dem Ort(-steil) ihrer Wahl zu finden. Website Anwalt24.de: http://www.anwalt24.de/index.html
• Familienrecht incl. Düsseldorfer Tabelle von Holger Böcking
• Stiftung Warentest

Steuern

Allgemeines

• Beim Fiskus führt oft der Fehlerteufel Regie
  
  Bei einigen Ämtern Fehlerquoten von über 50 Prozent - Nord-Süd-Gefälle bei der Qualität - Viele vertrauen dem Finanzamt blind
  
  von Dorothea Siems
  
  Berlin -
  
  Jeder siebte Steuerbescheid in Deutschland ist falsch. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung, die das Bonner Forschungsinstitut Europressedienst im Auftrag von "Capital" durchgeführt hat. Zwischen den einzelnen Bundesländern wurden dabei erhebliche Unterschiede festgestellt.
  
  In Deutschland gibt es offensichtlich auch bei der Qualität der Finanzämter ein Nord-Süd-Gefälle. Am besten schnitten die Behörden in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen ab. Am unteren Ende der Skala stehen dem Test zufolge Niedersachsen, Thüringen und Brandenburg. Bei einigen Ämtern seien Fehlerquoten von bis zu 50 Prozent festgestellt worden, rügen die Tester. Als Sieger kürten sie das Amt in Hamburg-Harburg. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Bad Salzungen in Thüringen und Geldern in Nordrhein-Westfalen. Das schlechteste Amt fanden die Forscher im sächsischen Riesa. Nur wenig besser wurde Koblenz (Rheinland-Pfalz) und Altenburg (Thüringen) bewertet. Für die Untersuchung der 572 Finanzämter befragte das Bonner Institut Steuerberater und Lohnsteuerhilfevereine sowie Privatpersonen.
  
  Kritik übten die Tester an der in der Regel zu langen Bearbeitungszeit. Im Durchschnitt verschickten nur 11,4 Prozent der Dienststellen einen Einkommensteuerbescheid bereits innerhalb von vier Wochen. Fast 40 Prozent der Finanzämter benötigten dafür zwischen vier und acht Wochen, knapp die Hälfte sogar länger als zwölf Wochen. Sehr viel schneller sind die Beamten jedoch, wenn der Steuerpflichtige eine Frist versäumt: In diesen Fällen mahnen laut Erfahrung der Befragten, mehr als die Hälfte der Ämter nach spätestens 14 Tagen.
  
  Für den Steuerpflichtigen haben die großen Qualitätsunterschiede der Ämter gravierende Folgen. Da es offensichtlich kein einheitliches Vorgehen der Steuerverwaltung gibt, hängt die Festsetzung der zu zahlenden Einkommensteuer stark vom zuständigen Finanzamt ab. Die Befragten monierten, dass der Kenntnisstand der Finanzbeamten über Gesetze, Urteile oder Erlasse von Amt zu Amt verschieden sei.
  
  Als häufigsten Fehler beklagten mehr als zwei Drittel der Befragten, dass Ausgaben nicht anerkannt worden seien. Mehr als 50 Prozent nannten Übertragungsfehler; 42 Prozent monierten, dass Freibeträge und Pauschalen nicht berücksichtigt worden seien.
  
  Immerhin jeder zweite Steuerzahler überprüft seinen Bescheid, jeder vierte lässt ihn sogar von Steuerberatern oder der Lohnsteuerhilfe prüfen. Doch fast 20 Prozent vertrauen dem Finanzamt blind; sechs Prozent gaben an, den Bescheid nicht zu verstehen.
  
  Mit rund 70 Prozent hat die große Mehrheit der Steuerbürger noch nie Einspruch gegen einen Bescheid des Finanzamtes eingelegt. Knapp 30 Prozent jedoch widersprachen - davon fast 24 Prozent mit Erfolg.
  
  Großzügig gehen die meisten Finanzämter (82 Prozent) mit Fristen und Fristverlängerungen um. Kritik übten die Befragten hingegen an der Art und Weise, wie Finanzbeamte Betriebsprüfungen durchführen. 43 Prozent gaben an, die Prüfung sei einseitig auf die Erzielung höherer Steuereinnahmen ausgerichtet. Gerade mal ein Drittel aller Privatpersonen nimmt für die Steuererklärung keine Hilfe in Anspruch. Zwei Drittel hingegen benötigen Unterstützung: durch Steuerberater (42 Prozent), amtliche Erläuterungen (38 Prozent), Software (21 Prozent) oder Verwandte und Bekannte (32 Prozent). Neun Prozent suchen einen Lohnsteuerhilfeverein auf.
  
  Schlechte Noten bekommt auch die Steuerpolitik der Bundesregierung: Von der Steuerentlastung, die zum Jahreswechsel in Kraft trat, merken die meisten Steuerzahler wenig: 45 Prozent sehen keine Veränderung, 30 Prozent fühlen sich sogar stärker belastet. Jeder zweite hält das gesamte Steuersystem zudem für ungerecht.
  
  Artikel erschienen am 13. Mai 2004



• Stiftung Warentest

Vorsorgeaufwendungen

• Vorsorge bleibt steuerpflichtig: Grundsatzurteil vom Bundesfinanzhof - Fuer Vorsorge verwendetes Einkommen muss nicht steuerfrei bleiben. Die aktuellen Steuergesetze sind verfassungsmaessig. Das hat der Bundesfinanzhof entschieden (Az. XI R 41/99). Auch in einem zweiten Verfahren zum Abzug von Versicherungsbeitraegen (Az. XI R 17/00) ist die Entscheidung gefallen, aber noch nicht oeffentlich bekannt. Die Folge: Die meisten Steuerzahler muessen weiterhin einen grossen Teil der Beitraege zur Arbeitslosen-, Kranken- und Rentenversicherung sowie Praemien etwa zu privaten Berufsunfaehigkeits- und Lebensversicherungsvertraegen aus versteuertem Einkommen bezahlen. Beide Urteile sind rechtskraeftig. Moeglich sind aber noch Beschwerden ans Bundesverfassungsgericht. Weitere Meldungen finden Sie bei Stiftung Warentest.

Existenzgründung, Wirtschaftsförderung, Selbstständigkeit, Freiberufler

• Industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt am Main, Tel. 069 21971280, hier gibt es neben Seminaren und Sprechtagen (jeden 1. Mittwoch im Monat) die "IHK-StarthilfeBOX" mit strukturierten Informationen und Checklisten für Existenzgründer (Preis: 25 Euro)
• Kompass: Zentrum für Existenzgründungen, Tel. 069 219780
• Route A66: Hochschul-Gründernetzwerk für Studierende, Hochschulabsolventen, Professoren, Forscher und junge Unternehmer: Seminare und Trainings, Tel. 0180 1533333
• Verein zur Förderung von Existenzgründungen (VFE), Tel. 06174 966714
• Business Angels FrankfurtRheinMain e.V., Tel. 069 21971591
• Business Angels Netzwerk Deutschland (BAND) e.V., Essen
• Wirtschaftsförderung Frankfurt (Alternativlink)
• Best Excellence Rhein Main: Förderung und Unterstützung innovativer Unternehmensgründungen, Tel. 069 75911564
• Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
• Gründertreff Frankfurt/Rhein-Main, Andreas Heuberger, Tel. 069 38982865
• Marktplatz für Existenzgründungen (m-e-x)
• Wirtschaftsjunioren Frankfurt: Arbeitskreis Junior Expert Services
• WOMAN's Business Club: Berufs- und branchenübergreifendes Forum für Unternehmerinnen, Führungskräfte, Freiberuflerinnen und Existenzgründerinnen in Berlin, Hamburg, München und Frankfurt
• ...bewerbung-downloaden.de: Vorlagen für Ihre Bewerbung - auch kostenfrei nutzbar
• freiberufler info
• jobversum
• ZDNet Jobbörse

Versicherungen

• Links zu Versicherungsunternehmen von Holger Böcking
• Stiftung Warentest
• BHV (Betriebshaftpflicht) für Freiberufler - GULP
• Geschaeftsversicherung - Schutz fuer Betriebe: Wenn es um die Existenzgrundlage geht, ist Sicherheit besonders wichtig. Unternehmen brauchen deshalb besonderen Schutz. Sonst kann ein Haftpflichtschaden, Brand oder Einbruch das Aus fuer den Betrieb bedeuten und den Unternehmer zum Sozialfall machen. FINANZtest sagt, welchen Versicherungsschutz Geschaeftsinhaber brauchen und nennt anhand von Beispielsfaellen Preise.

Verschiedenes

• Finanzen Aktienkurse: Die Adresse für Aktienkurse, Charts und Börsennews. Auch für den Nichtfachmann sehr interessant. Top-100-Ranking, Mailinglisten, Analysen und extra Foren zum Thema Börse.
• Aktienwelt: Diese Seite ist ein Muss für alle, die sich mit dem Thema Aktien beschäftigen. Topaktuelle Infos zu anstehenden Neuemissionen sowie ein Musterdepot mit lukrativen Investmentideen und Analysen. Zudem findet der potenzielle Anleger mehr als 1.000 Finanzlinks und erstklassige Erläuterungen von Fachbegriffen aus der Finanzwelt. Weiterhin jede Menge Testberichte aktueller Wirtschaftssoftware, Buchtipps sowie eine TV-Übersicht aller kommenden Sendungen mit dem Thema Wirtschaft & Finanzen.
• Börse Online: Das Online-Börsenmagazin für fortgeschrittene Anleger. Detaillierte Informationen rund um die Finanzmärkte weltweit. Unentschlossene Anleger sollten auf jeden Fall den Börse-Online-Psychotrainer nutzen, mit dessen Hilfe Sie Ihr Anlageverhalten verbessern können.
• BranchenMedien: Informationen über Beratungen jeder Art: Mittelstand, Management, EDV/IT, Personal, Weiterbildung/Training. Link zu einer Beraterdatenbank mit etwa 2.700 Beratungsanbietern in ganz Deutschland.
• Bundesstelle für Außenhandelsinformation: Bundesstelle für Außenhandelsinformation: Marktanalysen, Wirtschaftsdaten, Datenbanken, Publikationen, Recht, Zoll für Handel mit dem Ausland. Eine Seite des BMWi.
• CorpFiNet: Amerikanisches Branchenbuch der Finanzen. Hier finden Sie Banken, Leasingunternehmen, Finanzierungsgesellschaften und Investment Banking.
• Finanztest: Das Onlinemagazin der Stiftung Warentest ist besonders für Einsteiger zu empfehlen, die verlässliche Informationen zum Thema Privatfinanzen suchen. Unter anderem finden Sie hier Banken im Dauertest, alles über Hypothekendarlehen, Kreditvergleiche, Fonds im Dauertest, Autokauf in der EU und vieles andere mehr.
• Fonds-World: Eine Auswahl von Investmentfonds aus verschiedenen Marktsegmenten, die nicht nur im Eingangsjahr, sondern vor allem über eine längere Laufzeit überdurchschnittlich erfolgreich gemanagt wurden. Alle Fonds erhalten eine Bewertung hinsichtlich ihres Risikofaktors. Mit Onlinerechner.
• Geldautomaten in USA: Auf dieser Seite erfahren Sie genau, wo der nächste Geldautomat in den USA ist. Sie brauchen nur einen Ort oder eine Straßenkreuzung einzugeben. Es werden nur Geldautomaten angezeigt, die Visa-Karten annehmen.
• Handelsblatt: Investoren erfahren alles aus den internationalen Finanzmärkten - von Kursen und Charts, Devisen und Indizes bis hin zur Geldanlage. Weiterhin bietet Handelsblatt interaktiv detaillierte News aus Wirtschaft und Politik, Unternehmen, Computer und Technik, Karriere und Stellenmarkt, Steuern sowie diverse Veranstaltungshinweise.
• Imediafax: Haben Sie selbst eigene Wirtschaftsnachrichten zu veröffentlichen, können Sie mit diesem Dienst Zeit und Geld sparen. Wählen Sie die Medien aus, die Sie beliefern wollen. Dann werden Ihre Texte und Bilder gegen eine geringe Gebühr automatisch an alle gewählten Zeitungen gefaxt.
• Kress online: Aktuelle Meldungen und Neuigkeiten aus Wirtschaft und Finanzen sowie Aktienkurse. Mehr eine Onlinezeitung. Außerdem erhalten Sie eine Rubrik TV-Spots, in der die Kress-Crew witzige, spannende, süße oder einfach originelle, gut gemachte Werbespots sammelt.
• The Currency $ite: Aktuelle Wechselkurse täglich aktualisiert, Online-Währungsrechner in mehreren Sprachen, aktuelle Meldungen und Tabellen. Wechselkurstabellen für unterwegs ausdruckbar. Das Programm FX-Pilot ist ein Währungsrechner für den PalmPilot, dessen Kurse bei jedem Hotsync online aktualisiert werden können. Währungsrechnerservice für Webmaster zum Einbau in die eigene Webseite.
• Wallstreet-Online: Megaaktuelle Finanzinformationen mit dem Schwerpunkt Wall Street für alle Anleger, die sich in erster Linie für US-Aktien interessieren. Kurznachrichten aus allen Wirschaftsbereichen. Wirtschaftsdaten
• Deutsches Institut für Wirtschaft : DIW-Wochenberichte, Vierteljahreshefte zur Wirtschaftsforschung, Konjunkturpolitik und Forschungsergebnisse. Berlin-Infos für alle, auch in Englisch.
• Genios Wirtschaftsdatenbanken: Daten für Taten. Recherche zu Immobilienthemen, Firmen und Brancheninformationen in rund 500 Datenbanken. Aber Achtung - gebührenpflichtig!
• Gesellschaft für Betriebswirtschaftliche Information: Recherche in vielen und großen Datenbanken zu Wirtschafts- und Finanzthemen, u. a. Bundesanzeiger, Jahresabschlüsse, Börsenzeitung, Leipziger Volkszeitung, Darmstädter Echo. Suchprofile können gespeichert werden. Achtung, kostenpflichtig!
• Hoover's Online: Branchenbuch mit Adressen von großen Industrieunternehmen und Verlagen in den USA, Großbritannien, Deutschland und Frankreich. Zu jeder Firma gibt es außer der Adresse noch wirtschaftliche Daten, Weblinks, wichtige Ansprechpartner, Mitbewerber und den aktuellen Aktienkurs.
• Investment-Info: Informationsdienst für alle Arten von Wirtschaftsdaten. Spezialität sind Vermögensverwaltungen und Finanzdaten aus Deutschland, der Schweiz und den USA. Es bestehen gute Links zu anderen Datenbanken mit Wirtschaftsdaten.
• Reuters: Reuters bietet die umfangreichste Informationsquelle für alle Daten aus dem Bereich Wirtschaft und Finanzen weltweit und lokal. Die Datenbanken sind stets aktuell.
• Consors Discount-Broker AG
• Steuerthek
• Anwalt-Suchservice GmbH - Anwalt, Anwälte, Rechtsanwalt, Rechtsanwälte, Recht
• EVZ Kiel Kostenloser Währungstausch in Euroland •
• metafinanzen.de
• OnlineBankingweb
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• Welcome to Commerzbank
• Studie: M-Commerce wird bis 2006 boomen Europamarkt der per Handy abgewickelte Zahlungen soll auf 25 Milliarden Dollar wachsen / Ueberweisungen sollen kostenguenstiger sein als bei Kontotransaktionen Link M-Commerce (Mobile Payment)
• Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht Gefahr durch Haus und Hof Um eine Versicherung kommen Hausbesitzer nicht herum: Die Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht. Denn egal, ob mit oder ohne Gebaeude: Fuer die Sicherheit auf dem Grundstueck ist in jedem Fall der Besitzer verantwortlich. Das gilt beispielsweise, wenn ein loser Dachziegel einen Passanten trifft oder jemand im Winter auf dem nicht gestreuten Grundstueck ausrutscht. Doch sollten Hausbesitzer nicht gleich die erstbeste Versicherung waehlen. Ein Vergleich lohnt: Der gleiche Schutz kann bei guenstigen Anbietern fuer ein Viertel des Spitzenpreises zu haben sein. FINANZtest hat 78 Tarife untersucht und zeigt, welche Versicherungen besonders guenstig sind. Den vollstaendigen Artikel finden Sie unter: Link Versicherung Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht, Test Kommentar: ???
• Regierung stellt Formulare online +++ Die Bundesregierung kommt ihrem Ziel der digitalen Verwaltung Schritt für Schritt näher. Auf der CeBIT wurden rund 1 000 Standardformulare online gestellt. Bundesinnenminister Otto Schily stellte die Daten auf Knopfdruck online, und eröffnete damit während der CeBIT am Mittwoch die Ausstellung „Moderner Staat – Moderne Verwaltung“. Bundesbürger sollen durch den Service bestimmte Formulare schneller und einfacher bekommen können. Teilweise ist ein direktes ausfüllen der Blätter am Rechner möglich. Downloadbar sind aber alle Formulare im PDF-Format. Zur Verfügung stehen derzeit viele Formulare des Bundesamtes für Finanzen, aber auch Anträge zu Renten-, Kredit und Arbeitslosenthemen. Das Projekt fand im Rahmen der E-Government-Initiative BundOnline 2005 statt. Insgesamt sollen bis zu dem Stichpunkt rund 350 Dienstleistungen des Bundes ins Internet gestellt worden sein. Bund Dienstleistungsportal des Bundes Kommentar: informativ